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- Kein Peters, kein Lüderitz, kein Kolonialismus?
- Ein kritischer Rundgang durch die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums
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- Was wissen wir über die deutsche Kolonialvergangenheit? Was hat Kolonialismus mit deutscher Geschichte im Allgemeinen zu tun? Welche Auswirkungen hatte und hat er noch heute auf die deutsche Gesellschaft?
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- Der Rundgang der Gruppe Kolonialismus in Kasten? befragt die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums kritisch danach, welchen Stellenwert die deutsche Kolonialgeschichte in der offiziellen deutschen Erinnerungspolitik einnimmt, weist die Lücken auf und stellt ausgeblendete Zusammenhänge her. Deutscher Kolonialismus bedeutete Gewalt durch Kriege und durch Einzelpersonen wie Carl Peters sowie erbitterten Widerstand durch Kolonisierte, aber auch exotisierte Unterhaltungskultur in deutschen Städten. Dieses und vieles mehr zeigt der Ausstellungsrundgang und erörtert dabei die Zusammenhänge zwischen kolonialer und deutscher Geschichte.
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- Sonntag 29.8.2010 11 Uhr
- Samstag 11.9.2010 15 Uhr
- Samstag 18.9.2010 15 Uhr
- Sonntag 26.9.2010 11 Uhr
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- Treffpunkt
- Eingangshalle des Deutschen Historischen Museums am rechten Treppenaufgang
- Unter den Linden 2
- 10117 Berlin
- S-Bahn Hackescher Markt und Friedrichstraße
- U-Bahn Französische Straße, Hausvogteiplatz und Friedrichstraße
- Bus: 100, 200 und TXL (Haltestelle Staatsoper)
- Haltestellen Staatsoper oder Lustgarten
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- Der Eintritt in das Museum kostet 5,-.
- Die Rundgänge dauern ca. 1,5 Stunden, sind nicht an das DHM angebunden und kostenlos.
- Wir bitten um Anmeldung per Email bis Freitag vor dem jeweiligen Termin.
- Kontakt: kolonialismus.im.kasten [at] gmail [punkt] com
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- Veranstalter: Kolonialismus im Kasten?
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